Frohe Weihnachten

So, da bin ich wieder, und wünsche euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Eine ordentliche Portion Besinnlichkeit habe ich in dieser Woche ohne Medienkonsum bereits erfahren. Und gefehlt hat mir nichts. Ich informiere mich ausreichend, auf Angst- und Panikmache in Dauerberieselung kann ich durchaus verzichten. So habe ich die Zeit genutzt, um etwas Positives zu tun, zu hören und zu sehen. Ich habe im Garten gearbeitet, etwas Neues ausprobiert, die Natur beobachtet. Und ich habe ein tolles Buch gelesen – über ein Tier, das mit den Fühlern riecht, mit den Flügeln hört und den Beinen schmeckt. Seine Artengruppe flog schon um die Nase des Tyrannosaurus Rex. Sie existiert schon seit 300 Millionen Jahren. Und man sagt dem einzelnen Tier nach, dass es mit nur einem Flügelschlag etwas Großes auslösen kann.

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Ein Tag im Falter-Paradies…

Meinen Urlaub habe ich genutzt und noch mal den Kalksteinbruch im rheinhessischen Gundersheim besucht. Hier war ich bereits im letzten Herbst, damals war es extrem neblig und die Felsformationen boten ein mysteriöses aber schönes Bild. Und ich hatte mir vorgenommen, dort noch mal im Sommer vorbei zu schauen. Dort soll es viele Schmetterlinge geben. Und tatsächlich musste ich teilweise aufpassen, dass ich auf keinen der unzähligen Falter trete.

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Wie ein Kolibri…

Flattern bei euch auch deutlich weniger Schmetterlinge herum? Früher saß der „Schmetterlingsflieder“ voll mit den schönen bunten Tieren, und es waren auch Schwalbenschwänze dabei. Heute sehe ich die Tiere eher selten, aber ich habe mir heute mal die Zeit genommen und mich mit der Kamera intensiv auf die Lauer gelegt. Und dann kamen sie – zu einem Strauch, der wohl doch nur bedingt wertvoll ist für die Falter.

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